
Berlinerinnen und Berliner bestimmen mit in Sachen Klima
Heute wurde die erfolgreiche Volksinitiative von Klimaneustart Berlin offiziell im Abgeordnetenhaus angehört.
Wir verstehen uns als zivilgesellschaftliche Bewegung, die als Bindeglied und Plattform fungiert, und den Austausch zwischen Bürger*innen, Wissenschaft und Politik auf Augenhöhe ermöglicht.
Wir fordern von der Politik echtes Klimahandeln und die Nettonull bis 2030. Weltweit muss das Ziel erreicht werden, 1,5 Grad Erderwärmung nicht zu überschreiten. Wir setzen die Politik unter Druck und wollen eine Signalwirkung für andere Großstädte erzielen.
Wir fordern einen deutlichen Kurswechsel hin zu bewusstem Konsum, gemeinschaftlichem Handeln und nachhaltigem Wirtschaften
Wir informieren, sensibilisieren und wollen jedem und jeder einzelnen Mut machen, sich für das Überleben auf unserem Planeten einzusetzen.
Heute wurde die erfolgreiche Volksinitiative von Klimaneustart Berlin offiziell im Abgeordnetenhaus angehört.
Was bedeutet die Klimakrise für unsere Zukunft?
„Tschüss Gewohnheit – hallo Zukunft!“ Folge 3: Zu viele Klamotten im Schrank?
Ein ganzes Jahr haben wir auf diesen Moment hingearbeitet, jetzt stellen wir euch unser neues Projekt vor.
Müllkreisläufe, Konsummuster und die Klimakrise. Aus unserer Kolumne „Tschüss Gewohnheit, hallo Zukunft!“
Wir brauchen mehr Klima-Mitbestimmung, wenn wir die Klimakrise bewältigen wollen.
Um wahrhaftig klimafreundlich zu leben, müssen sich viele Bereiche unseres alltäglichen Lebens grundlegend ändern.
Lüften, lüften, lüften – selbst Frostbeulen und Menschen, die an lärmenden Straßen wohnen, sind derzeit offen für Luftaustausch.
Wie steht es eigentlich um den Amazonas? Welche Rolle spielen dort Indigene und was hat das mit mir zu tun?
Hier wünschen wir uns einen ernsthaften Versuch, Ökologie und nicht nur Ökonomie zu verwurzeln.