
Senat übernimmt viele Maßnahmen, jedoch ohne konkrete Zielzahlen
Erstmals werden die Ergebnisse eines Klima-Bürger:innenrats in Deutschland von der Politik im Einzelnen kommentiert und nachweislich berücksichtigt.
Wir verstehen uns als zivilgesellschaftliche Bewegung, die als Bindeglied und Plattform fungiert, und den Austausch zwischen Bürger*innen, Wissenschaft und Politik auf Augenhöhe ermöglicht.
Wir fordern von der Politik echtes Klimahandeln und die Nettonull bis 2030. Weltweit muss das Ziel erreicht werden, 1,5 Grad Erderwärmung nicht zu überschreiten.
Wir setzen die Politik unter Druck und wollen eine Signalwirkung für andere Großstädte erzielen. Wir fordern einen deutlichen Kurswechsel hin zu bewusstem Konsum, gemeinschaftlichem Handeln und nachhaltigem Wirtschaften.
Wir informieren, sensibilisieren und wollen jedem und jeder einzelnen Mut machen, sich für das Überleben auf unserem Planeten einzusetzen.
Die Erklärung der Klimanotlage 2019 sowie die Einberufung des Berliner Klimabürger*innenerates 2021 gehen auf erfolgreiche Volksinitiativen von uns zurück. Das Volksbegehren „Berlin 2030 Klimaneutral“ haben 2021 initiiert
Erstmals werden die Ergebnisse eines Klima-Bürger:innenrats in Deutschland von der Politik im Einzelnen kommentiert und nachweislich berücksichtigt.
Die Klimakrise verschärft sich und das werden wir auch in Berlin spüren. In diesem Artikel…
Mit Urteil des Verfassungsgerichts steht Abstimmung am 26.03.2023 fest. Die Initiative startet derweil das Crowdfunding für den Wahlkampf.
Senat legt Volksentscheid Berlin 2030 klimaneutral auf den 26. März 2023
Ausreichend Papier für eine gemeinsame Wahl am 12. Februar steht bereit – Oberverwaltungsgericht erklärt sich für nicht zuständig und verweist an Verfassungsgericht
Reservierungsfrist für das Papier für die Wahlzettel und Wahlbroschüre läuft heute Abend aus.
Klimaneustart Berlin wird sich weiter für die Zusammenlegung der Termine einsetzen!
Anwaltliche Prüfung ergibt schwere Versäumnisse der Innenverwaltung
Argumentation gegen Zusammenlegung der Wahltermine nicht nachvollziehbar.
Mit großem Erstaunen haben wir die Äußerungen aus der SPD-geführten Innenverwaltung wahrgenommen.